Anrufen E-Mail schreiben
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn

26. Oktober 2017:

What is Love #1

Drei erfolgreiche Kulturschaffende vermitteln, welches Konzept von Liebe ihre Arbeit prägt

An diesem Abend gibt es drei inspirierende Impulse von Kulturschaffenden, die jeweils mindestens zwei verschiedenen Berufen nachgehen und deren Arbeit geprägt ist von ihrer zwischenmenschlichen Beschäftigung mit dem Thema Liebe und Respekt. Sie erläutern ihre persönliche Arbeitskultur und ihre Einstellung zum beruflichen Miteinander - und vermitteln, inwiefern die persönliche Einstellung zu unseren Mitmenschen unser Berufsbild beeinflussen und prägen kann.

Aus diesen Überlegungen können wir Anregung für einen eigenen Arbeitsethos ableiten, der uns zum konstruktiven Überdenken des Künstler*innenbegriffs führen wird. Die Impulse öffnen sich zu einem gemeinsamen Essen mit intensivem Tischgespräch in Kleingruppen mit den Teilnehmer*innen. Die verschiedenen Aufgabenfelder, in denen sie tätig sind - wie und ob sie persönliches politisches Engagement und Beruf verbinden - und, welche Rolle die Liebe in ihren verschiedenen Aufgabenfeldern spielt oder spielen könnte. Wo wünschen sie sich mehr Freiheit - wo fühlen sie sich eingeschränkt und wie lassen sich diese Grenzen verschieben?

Am Ende des Abends steht ein kurzer Praxisteil mit etwas, das sich erleben und weitergeben lässt, um Liebe/Achtsamkeit/Engagement im beruflichen Umfeld zu wecken und zu kultivieren. Auf diese Weise können wir uns im beruflichen Umfeld, innerhalb einer Szene oder im Kontakt mit Fördernden so selbstbewusst und offen verorten, dass Gemeinschaft, Solidarität, Engagement und vorbehaltsfreie Vernetzung möglich sind.

Referent*innen: Johanna Montanari (Autorin und politische Theoretikerin), Julie Stearns (Regisseurin und Coach), Guy Dermosessian (Projektmanager und DJ)
Moderation: Ruth Schultz, Julia Nitschke ("Meine Wunschdomain")

Ort: Q1, Halbachstr. 1, 44793 Bochum