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Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
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Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
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SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski

Studie aus Köln: Wie groß ist das Besucherpotenzial der Freien Szene?

18.05.2018. Das Kulturamt der Stadt Köln hat in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Tibor Kliment von der Rheinischen Fachhochschule Köln eine "Fast-Besucher-Befragung für die freie Theater- und Tanzszene" erstellt. Im Rahmen der Studie wurden zwischen Februar und März 2018 repräsentativ 1000 Kölner*innen befragt. Es ist eine der ersten Umfragen dieser Art.

Die Ergebnisse sind bemerkenswert: Mehr als Dreiviertel der Kölner*innen kennen die freie Theater- und Tanzszene. 66 Prozent der Befragten halten sie sogar für unverzichtbar für die Kultur in Köln. Die Studie ermöglicht am Beispiel der Stadt Köln einen vertieften Einblick in ein noch unerschlossenes Besuchersegment. Auch Akteuren*innen außerhalb der Stadtgrenzen bietet sie damit ein hilfreiches Arbeitsinstrument.

> Zu den Ergebnissen der Studie

> Weitere Informationen zur Studie bei der Rheinischen Fachhochschule Köln