Marlene Hildebrand
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(*1989 in Düsseldorf) hat an der Stiftungsuniversität Hildesheim Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis studiert. Während des Studiums war sie Festival- und Regieassistentin beim Asphaltfestival. Nach dem Studium war sie drei Jahre als Regieassistentin am Theater Erlangen. Dort entstanden ihre ersten Arbeiten „Manchmal taucht am Horizont das Ende“ (2014) eine Bearbeitung von Ewald Palmetshofer „wohnen. unter glas.“, „Klick. Peng. Tot.“ (2015) Collage zum Leben und Tod von Heinrich von Kleist in eigener Bearbeitung, sowie die Bühneninszenierung „Heimat.com“ (2016) von Holger Schober. In Düsseldorf verwirklichte sie das Projekt „Das Andere will kommen“ (2017) ein Integratives Projekt mit Jugendlichen von hier und anderswo. Außerdem erarbeitet sie an der Bürgerbühne Düsseldorf mit diversen Gruppen in unterschiedlichen Altern Inszenierungen. Dabei entstanden z.B. die Arbeiten die „Zeitenbummler“ (2018) ein Projekt übers Älter werden und „Mut!(Toch)ter“ (2019) eine Inszenierung zum Thema Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern.
Marlene Hildebrand lebt als freie Regisseurin in Düsseldorf.