Dauer: NaN min.
Installations-Zelt
Altersempfehlung: 8 + in Begleitung
Hinweise:
Tickets: 15€ / 10€
„CHINA SERIES“ eröffnet einen begehbaren Ausstellungsraum, in dem Objekte rollen, sich drehen, fliegen, zerbrechen und Interaktionen herausfordern. Der Schweizer Künstler Julian Vogel erforscht und zeigt verschiedene Formen des Diabolo, indem er einen Raum zwischen Performance, Skulptur und zeitgenössischem Zirkus kreiert. Im Grunde handelt es sich um ein scheinbar simples Objekt: Zwei Schalen, verbunden durch eine Achse. „CHINA SERIES“ ersetzt diese Schalen jedoch durch verschiedenste Keramik- und Porzellanobjekte. In Köln zeigt Julian Vogel die skulpturalen Objekte in Verbindung mit maschinenbetriebenen Laufbändern und Videoarbeiten in einem Zirkuszelt. Sie werden somit zu einem originellen Kommentar zum Wandel und der Entgrenzung bestehender Zirkusformen. Das CircusDanceFestival zeigt im Filmprogramm am Samstagabend auch einen Dokumentarfilm über die Arbeitsweisen von Julian Vogel.
Autorenschaft und Performance Julian Vogel |Künstlerische Begleitung Roman Müller | Licht und technische Begleitung Savino Caruso | Technik auf Tour Orpheo Carcano, Roman Müller, Noémie Hajosi | Grafik-Design Laurence Felber | Texte und Übersetzung Cyrille Roussial, Julian Vogel | Produktion Ute Classen | Ko-Produktion Festival cirqu’aarau, Plus Petit Cirque du Monde – Pépinière, Premiers Pas, Festival Circolo, Südpol Luzern, circusnext | Unterstützt durch Aargauer Kuratorium, Arts Printing House Vilnius, Albert Koechlin Stiftung, Berlin Circus Festival, Centre Culturel Suisse Paris, Ernst Göhner Stiftung, FUKA-Fonds Stadt Luzern, GG Stadt Luzern, ICC Santa Maria da Feira, La Maison des Jonglages, La Plateforme 2 Pôles Cirque en Normandie / La Brèche à Cherbourg et le Cirque-Théâtre d‘Elbeuf, Panama Pictures, Pro Helvetia, Riga Circus, RKK Luzern, Station Circus Basel, Sundaymorning@ekwc
