tanzhaus nrw, Düsseldorf
Eingetragen von FFT Düsseldorf am 10.05.2019 12.52 Uhr

Arbeitsprozesse von Künstler*innen und den Institutionen, die sie begleiten, fördern oder vertreten, sind von Auswirkungen der Digitalisierung geprägt. Wie reagieren Kulturinstitutionen darauf und wie können sie zu Wegbereiter*innen neuer Entwicklungen werden? In der Gesprächsrunde treffen Vertreter*innen aus Kulturinstitutionen, Ausbildungseinrichtungen und Kunst aufeinander, um Handlungsfelder nachzuzeichnen und neu zu definieren.

Friedrich Kirschner ist Filmemacher, visueller Künstler, Software-Entwickler und Professor für Digitale Medien im Puppenspiel. An der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin leitet er den MA-Studiengang „Spiel & Objekt“.

Marcus Lobbes arbeitet als Regisseur und Ausstatter im Musik- und Sprechtheater. Er ist künstlerischer Leiter der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund.

Marie-Kristin Meier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Kulturstiftung des Bundes

Holle Münster ist Performerin, Regisseurin und Teil des Kollektivs Prinzip Gonzo. Ihre Produktion „Spiel des Lebens“ war 2015 Gewinnerin des Virtuellen Theatertref- fens von nachtkritik.de.

Christian Römer ist Referent für Kultur und Neue Medien in der Heinrich-Böll-Stiftung Bundeszentrale. Seit 2011 veranstaltet er jährlich die Konferenzen „Mobilize!“ und „Theater und Netz“.


Eintritt frei.

Anmeldung unter ccs@fft-duesseldorf.de

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