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Eingetragen von tanz.tausch am 18.11.2020 14.03 Uhr

Von und mit: Fa-Hsuan Chen, Martina De Dominicis, Anna Kempin, Susanne Schneider // Choreografie, Regie: Rafaële Giovanola // Musik: Franco Mento // Raum-, Lichtgestaltung: Gregor Glogowski // Choreografische Assistenz: Leonardo Rodrigues // Dramaturgie: Rainald Endrass

Eine faszinierende Bewegungsstudie, bei der die vier Tänzerinnen Bewegungen und Energien transformieren, den Bewegungsapparat auf das Äußerste strapazieren und manipulieren. Ihre Körper werden zu einem Organismus aus Mensch, Maschine und Tier, und erzeugen einen hypnotischen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.

… diese Körper hier erscheinen fremd. Fremd in der Form, fremd in der Bewegung, fremd im Outfit. Sie wirken wie Wesen aus einer anderen Welt. (tanzweb.org) –… überaus faszinierend. (GeneralAnzeiger) –… intensiv, schier perfekt, fließend und mit einem bewundernswerten Gefühl fürs Timing! (Bonner Rundschau) – Rafaële Giovanola bietet ihrem Publikum einen Blick auf den weiblichen Körper, wie man ihn noch nie gesehen hat. Allein für diesen visuellen Geniestreich verdient diese Produktion Beachtung. (Kölnische Rundschau)

In Koproduktion mit: Theater im Ballsaal Bonn, Malévoz Quartier Culturel, Théâtre du Crochetan Monthey (CH). Gefördert durch: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein- Westfalen, Bundesstadt Bonn unnd im Rahmen der Triennale residence durch: Théâtre-ProVS, Le Conseil de la Culture Etat du Valais, La Loterie Romande.


dringeblieben.de/videos/vis-motrix-by-cocoondance

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