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NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

Deutsche Straße 10
44339 Dortmund
Anfahrt
Tel.work 0231 47 42 92 10
Faxfax 0231 47 42 92 11
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann

Sonderprojektförderung: Transkulturelle Impulse

Die Einreichfrist für eine Förderung war der 23. April 2023. Anträge können zurzeit nicht mehr eingereicht werden.

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V. fördert mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen diskriminierungskritische, rassismuskritische, diversitätsorientierte Projekte der professionellen Freien Darstellenden und Performativen Künste in NRW.

The Call for Proposals is also available in English.

AusschreibungAntragsformulare & DownloadsBeratung & TermineGeförderte ProjekteDie Jury

Geförderte Projekte

Sonderprojektförderung 2023 - Transkulturelle Impulse

 
Künstler*in Titel Ort Form
Khadidiatou Rachel BangouraHow does it feelKölnTanz
Martin BretschneiderA Mission for SisyphosHövelhofTheater
CulturBazarAlle meine FarbenAachenTanz / Performance
Kollektiv Hood of SistersBridging StepsDüsseldorfPerformance / Tanz
Nasrin TorabiSchneeweißchen und Rosenrot - Postmigrant RealitiesKölnTanz
Sepidar TheaterDer kleine schwarze FischDortmundSchattentheater
Paul Irungu DamianoThe Anatomy of Afrohouse-KuduroDuisburgTanz / Performance / Live-Musik
InterFemme e.V.Vater, Mutter, Trauma, Kind (AT)KölnPerformance / Installation
Friederike FelbeckBERRY BROWN FACES (...)DüsseldorfSerial Performance
Asim Odobasic (Cream Kollektiv)SOHN MEINES VATERSDuisburgTheater
Anas OuriaghliRoots! Im PactsKölnTheater
Rymon ZachareiDer PassDüsseldorfTanz / Performance / Musik

Die Jury für die Förderrunde 2023 (Stichtag: 23. April 2023) setzte sich aus nachfolgenden Personen zusammen:

  • Ana Valeria Gonzalez (Regisseurin und Performerin, Köln)
  • Anas Ouriaghli (Schauspieler & Regisseur, Köln)
  • Melanie López López (Choreografin und Tänzerin, Münster)
  • Jasmina Musić (Schauspielerin, Performerin, Autorin, Essen)
  • Robert Hillmanns, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Düsseldorf

Sonderprojektförderung 2022 - Transkulturelle Impulse

 

Sonderprojektförderung 2022 - Transkulturelle Impulse

Künstler*in Titel Ort Form
Ayse Kalmaz AŞK lost in translationDortmund Musikalische Theaterperformance
B.E.K.I.N.D. e.V.Farben der DiasporaEssen Urbane Tanzkünste
bridgeworks e.V. Timmi und Anansi - transkulturelles KindertheaterDüsseldorfSchauspiel / Kindertheater
Jasmina MusićFrieden (AT)Lecture PerformanceKöln / Essen
Kwame OseiSuitsOberhausen Tanz, Musik
Luisa KalkuhlQueeres Theater KollektivDuisburg Darstellende Künste
Maria Mercedes Flores Mujicawhar, who, when are we?!?! (AT)KölnTanz
Nenad RademakersRomano CavoHeinsberg Tanz
PARADEISER productionsStell die Verbindung herKölnTelefontheater
Rymon ZachareiFrom nothing to oneDüsseldorf Tanz, Performance
Solomon QaynooAkwaba - Willkommen? Erstmal bin ich ein MenschMönchengladbachTanz
Willie StarkPrécieuseDüsseldorf Installation / Performance

Die Jury für die Förderrunde 2022 (Stichtag 25. April 2022) setzte sich aus nachfolgenden Personen zusammen:

  • Ana Valeria Gonzalez (Regisseurin und Performerin, Köln)
  • Anas Ouriaghli (Schauspieler & Regisseur, Köln)
  • Takao Baba (Choreograf und Tänzer, Düsseldorf)
  • Jasmina Musić (Schauspielerin, Performerin, Autorin, Essen)
  • Robert Hillmanns, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Düsseldorf

Beratung & Termine:

Vernetzungstreffen "Transkulturelle Impulse"

Für alle Interessierten, die sich mit einer diversitätsorientierten und diskriminierungskritischen Kunstpraxis der professionellen Freien Darstellenden Künste auseinandersetzen möchten.

  • Wie erreiche ich ein diverseres Publikum?
  • Wie steht es um die Balance zwischen Kunst und politischem Aktivismus ?
  • Welche Strukturen der Zusammenarbeit möchte ich in meiner Kunstpraxis?

Diese und weitere Fragen werden wir gemeinsam besprechen.

Termin: 29. September 13-17.30 Uhr
Ort: Theaterfabrik, Düsseldorf.
Anmeldungen an transkultur@nrw-lfdk.de

Um 18 Uhr schauen wir uns gemeinsam die öffentliche Performance "Bridging Steps" des Kollektivs Hood of Sisters an.

Persönliche Beratung

Inhaltliche Fragen
Kristin Naujokat
Dienstags, 13-15 Uhr, donnerstags, 10-15 Uhr
Mail: k.naujokat@nrw-lfdk.de

Formalitäten, Abrechnung, Änderungsmitteilungen
Julia Knies
Telefon: +49 231 474292 09
Mittwochs von 9 bis 12 Uhr
Mail: transkultur@nrw-lfdk.de

Eine Beratung ist - auf Anfrage - mit englischer, arabischer, türkischer, spanischer, ukrainischer oder französischer Übersetzung möglich!

Die Jury

Die Jury setzt sich aus nachfolgenden Personen zusammen:

  • Ana Valeria Gonzalez (Regisseurin und Performerin, Köln)
  • Anas Ouriaghli (Schauspieler & Regisseur, Köln)
  • Melanie López López (Choreografin und Tänzerin, Münster)
  • Jasmina Musić (Schauspielerin, Performerin, Autorin, Essen)
  • Robert Hillmanns, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Düsseldorf

Ausschreibung

Wir fördern alle Formen von Theater-, Tanz- und Performancearbeiten der Freien Darstellenden Künste. Dazu gehören auch Formate und Inhalte der urbanen Tanz- und Theaterkunst.

Unsere Motivation für dieses Förderprogramm

Das Ziel ist die Sichtbarkeit vielfältiger Lebensentwürfe und künstlerischer Perspektiven zu erhöhen, um Diskriminierung aufgrund von Herkunft und kulturellen Zuschreibungen zu minimieren. Langfristig möchte das Förderprogramm die kulturelle Vielfalt der Bevölkerung in den Produktionen der Freien Szene in NRW fördern. Damit soll Chancen- und Teilhabegerechtigkeit erreicht werden.

Die Motivation für diese Förderung ist daher, im Sinne einer zu lebenden sozialen Gerechtigkeit, eine kulturell vielfältige freie Tanz- und Theaterlandschaft selbstverständlich werden zu lassen.

Das Förderprogramm ist eine Fortführung des bisherigen Programms „Interkulturelle Impulse“. Mit dem Begriff „Transkultur“ erweitert das Programm seine Ziele um vielfaltsermöglichende Themen und Strukturen sowie diskriminierungskritische Ansätze.

Fördervoraussetzungen

Standort Nordrhein-Westfalen:

Die Antragsteller*innen müssen ihren Geschäfts-, oder Wohnsitz und Wirkungskreis in Nordrhein-Westfalen haben.
Das Projekt muss einen öffentlichen Abschluss (Premiere/ Showing/ Präsentation) haben, der in NRW stattfindet.

Wer kann einen Antrag stellen?

Angesprochen sind Akteur*innen, Initiativen, Vereine, Einzelpersonen, die professionell künstlerisch arbeiten.
Antragsberechtigt sind auch Künstler*innen, die sich am Beginn ihrer Professionalisierung befinden. In diesem Fall empfehlen wir besonders die Teilnahme an Infoveranstaltungen, die das Förderprogramm begleiten. Wir empfehlen zudem unsere persönliche Beratung im Rahmen dieses Förderprogramms.

Das Förderprogramm „Transkulturelle Impulse“ richtet sich vorrangig an freischaffende Künstler*innen und Akteur*innen der professionellen Tanz- und Theaterszene NRWs, die mit ihrer Arbeit Ausdruck einer gegenwärtigen kulturell diversen Gesellschaft sind.

Fördermöglichkeiten

1. Ein Projekt wird neu erarbeitet.

Gefördert werden Projekte, die folgenden Kriterien entsprechen:

  • Projekte und Produktionen, die die Sichtbarkeit von marginalisierten Künstler*innen stärken und erhöhen
  • Projekte, die eine Weiterentwicklung der kulturellen Diversität innerhalb der künstlerischen Praxen in Nordrhein-Westfalen stärken
  • Projekte, die wesentliche Impulse für diversitätsorientierte Öffnung beteiligter Orte und Ensembles geben
  • Projekte, die in ihrer Diversitätsorientierung eine Nachhaltigkeit erkennen lassen

2. Ein früheres Projekt wird wiederaufgenommen, um es diversitätsorientiert weiterzuentwickeln.

  • Aufbau neuer Netzwerke, Kooperationen, Kollaborationen (Neue Netzwerke/ Kollaborationen/Kooperationen könnten zum Beispiel folgende sein: Migranten(selbst-)organisationen, Geflüchteten-Organisationen, soziokulturelle Institutionen/Organisationen, karitative Einrichtungen, Bildungsorgani-sationen, Beratungsstellen, Quartiere, zwischen Ensembles, Einzelkünstler*innen, Off-Theater Organisationen, Künstler*innenverbände, Vereinigungen, …)
  • Mit neuen Aufführungen werden diskriminierungsminimierende Maßnahmen umgesetzt z.B. Überwindung von Ausschlussmechanismen, bzw. Chancenungleichheiten, Einbezug einer Mehrsprachigkeit, strukturelle Veränderungen
  • Die größere Verbreitung des eigenen diskriminierungskritischen, rassismuskritischen Projektes für neu zu gewinnendes Publikum
  • Im Sinne einer aufbauenden, nachhaltigen Arbeit können Akteur*innen, die bereits in Netzwerken arbeiten, diese durch erneute Zusammenarbeit festigen und weiter ausbauen.

Es sind auch digitale Ansätze förderberechtigt.

Was wird nicht gefördert:

Nicht gefördert werden: Symposien, Konferenzen, Festivals, Konzerte, reine Filmprojekte, reine Literaturprojekte, reine Vermittlungsprojekte der kulturellen Bildung, der sozialen und therapeutischen Arbeit, Rahmenveranstaltungen, bzw. begleitende Projekte ohne eigenständigen Aufführungscharakter

Förderkriterium: Diversitäts-Guide

Grundvoraussetzung für die Förderung ist die Zusammenarbeit mit einer*m geeigneten Expert*in / Expert*innen als Diversitäts-Guide.

Die Besetzung eines Guides muss mit jemandem erfolgen, der/die diskriminierungskritische Sichtweisen einbringen kann. Die Funktion des Guides für das gesamte Projekt muss im Antrag beschrieben werden und ist wesentlicher Bestandteil der Gesamtbeurteilung.

Ein Guide kann in künstlerischen und nicht-künstlerischen Tätigkeiten eingesetzt werden. Zu den Aufgaben des Diversitäts Guide gehört insbesondere die Kommunikation von und mit diskriminierungskritischen Sichtweisen, ggf. inklusive Sprachverständigung.

Weitere mögliche Tätigkeitsfelder sind:

  • Kuration
  • Vermittlung
  • interne Kommunikation mit dem Team
  • externe Kommunikation, zum Beispiel im Rahmen von Netzwerktätigkeiten
  • Akquise von z. B. Netzwerkpartner*innen, Publikum, künstlerisch Beteiligte
  • Für Antragsteller*innen, Künstler*innen, die keine ausreichenden Kenntnisse der deutschen Sprache haben, kann ein Guide sprachlich unterstützen und vermitteln.

Die Position kann auch mit zwei Personen besetzt sein. Die Aufgabenteilung und die entsprechende Honorierung müssen nicht gleichmäßig sein.

Die konkreten inhaltlichen Tätigkeitsfelder eines Guides können und müssen von den Antragsteller*innen zunächst genau beschrieben werden.

Daher ist es zwingend notwendig, dass spätestens bei Beginn des Projektes nach Bewilligung, die konkreten Inhalte und Tätigkeiten mit dem Guide gemeinsam konzipiert werden. Im besten Fall ist der Guide bereits an der Antragskonzeption beteiligt.

Einige Leitmotive für das Gespräch zwischen Leitung und Guide können sein:

  • Der Guide muss nicht alles können.
  • Der Zeitaufwand und Rahmen für einzelne Tätigkeiten werden im Vorfeld genau abgesteckt.
  • Es wird besprochen, in welcher Form der Guide in die Ensemblearbeit eingebettet ist.
  • Es muss klare Absprachen zu Kommunikation zwischen Leitung und Guide geben.
  • Es muss eine aktive Zuwendung zu „kritischen“ Fragen verabredet werden.

Förderkriterien der divers besetzten Jury

Maßgeblich für Förderentscheidungen ist in erster Linie die künstlerische Qualität in Kombination mit Inhalten (Thema, Besetzung, Publikum), die Diskriminierungsabbau und kulturelle Diversität fördern.

Die Jury berücksichtigt für ihre Empfehlung einer Förderung auch folgende Gesichtspunkte:

  • Sichtbarkeit des Projektes durch angemessene Öffentlichkeitsarbeit
  • geografische Verteilung der Geförderten
  • Barrieren oder Hürden, die durch Ausschlussmechanismen (Chancenungleichheiten) bestehen können

Bei Produktionen von Akteur*innen, die zur Mehrheitsgesellschaft gezählt werden können, muss ein klarer und strukturverändernder Ansatz zu erkennen sein. Es reicht nicht, einzelne Positionen einmalig divers zu besetzen. Überzeugen kann beispielsweise eine längerfristig angelegte Zusammenarbeit mit unterrepräsentierten professionellen Künstler*innen und gerechte Verteilung von Entscheider*innenpositionen.

Die Jurysitzung ist für Anfang Juni 2023 geplant.

Durchführungszeitraum / Projektdauer

Das Projekt darf mit Antragsstellung beginnen. Neue Regelung!*

Das Projekt muss bis 31.12.2023 abgeschlossen und abgerechnet sein.

Förderhöhe

Die Projekte können mit maximal 8.000,- gefördert werden, wovon jeweils mind. 1.000,- für die Arbeit der "Guides" bestimmt sein sollten. Ein Eigenanteil von 10% der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben sollte in das Projekt eingebracht werden.**

Antragsfrist

Das Antragsformular, das Formular Ausgaben- und Finanzierungsplan und mögliche Anlagen müssen in digitaler Form bis Sonntag, den 23. April 2023 (23:59 Uhr) per Mail an transkultur@nrw-lfdk.de und mit Originalunterschrift per Post an das Landesbüro gesendet werden:

NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.
Transkulturelle Impulse 2023
Deutsche Straße 10
44339 Dortmund

* Mit der Antragstellung (Eingangsdatum des Antrags beim LFDK) ist der vorzeitige Maßnahmenbeginn zugelassen, sofern die Antragsstellenden ausdrücklich erklären, dass sie vor Antragstellung noch nicht begonnen haben und zusagen, auch für den Zeitraum zwischen Antragstellung und einer eventuellen späteren Bewilligung des Vorhabens die Regelungen der Allgemeinen Nebenbestimmungen für Projekte (AnBest-P) zu beachten. Hieraus ergibt sich kein Anspruch auf Förderung.

** Der Eigenanteil kann entweder über Barmittel oder über bürgerschaftliches Engagement (fiktive Ausgaben für ehrenamtliche Tätigkeit mit bis zu 15 Euro/Stunde) eingebracht werden. Eine Kombination von beidem ist ebenfalls möglich. Die Gesamtsumme ehrenamtlichen Engagements darf jedoch 20 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben (= eure gesamten Einnahmen abzüglich/minus die privaten Drittmittel wie z.B. Stiftungsgelder, Eintritt etc.) nicht überschreiten. Der Eigenanteil kann auch von Kooperationspartnern eingebracht werden. Geldwerte Sachleistungen (auch Sachspenden und Sachsponsoring) können nicht als Eigenanteil berücksichtigt werden, sollen aber dennoch außerhalb der Kalkulation angegeben werden. Zweckgebundene Geldspenden und Geldsponsoring müssen in die Projektkalkulation eingebracht werden, aber als Leistungen privater Dritter und nicht als Eigenmittel.

Eure Ansprechpartnerinnen:

Inhaltliche Fragen
Kristin Naujokat
Dienstags, 13-15 Uhr, donnerstags, 10-15 Uhr
Mail: k.naujokat@nrw-lfdk.de

Formalitäten, Abrechnung, Änderungsmitteilungen
Julia Knies
Telefon: +49 231 474292 09
Mittwochs von 9 bis 12 Uhr
Mail: transkultur@nrw-lfdk.de