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back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier

1. April 2019:

Was gibt’s da zu verstehen?

Wie Kulturpolitik funktioniert und warum die Kunst das wissen muss. Ein Blick hinter die Kulissen

Aktuell geben die Öffentlichen Kassen in Deutschland mehr als 11 Milliarden Euro jährlich für Kunst und Kultur aus. Das ist aus Sicht der Künstler*innen viel zu wenig – für die Kulturpolitiker*innen dagegen ein echter Erfolg.

Das Konfliktpotential zwischen beiden Seiten ist nicht nur in diesem Punkt groß. Es hat seinen Grund auch in einer grundsätzlichen Skepsis von Künstler*innen gegenüber Politik und Staat. Diese Distanz ist zwar wichtig für die Rolle von Kunst in der Gesellschaft, aber nicht immer hilfreich für die Kenntnis des Systems.

Peter Grabowski berichtet als "der kulturpolitische reporter" seit Jahren über Finanzierung und Strukturen der Kulturförderung auf allen staatlichen Ebenen. Er arbeitet vorwiegend für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie Fachmagazine. In einem Workshop schaut er mit Interessierten aus Kunst und Kultur hinter die Kulissen der Kulturpolitik. Und die gilt es zu verstehen: Wer einen Mechanismus nutzen will, sollte wissen, wie er funktioniert (Foto: Sabina Sabovic).

Referent: Peter Grabowski - "der kulturpolitische Reporter"

Datum: Montag, 1. April, 11-17 Uhr
Ort: Pumpenhaus Münster, Gartenstr.123, 48147 Münster (Westf.)

Teilnahmegebühr: 30 Euro / 15 Euro (inkl. Mittagessen)

Nicht mehr buchbar

In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NW e.V.