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6. September 2019:

Wie überlebe ich als Künstler*in?

Das Alleinstellungsmerkmal der eigenen Kunst benennen und beschreiben

In Kooperation mit dem nrw landesbuero tanz e.V.

Jede*r Künstler*in oder Kreative steht am Beginn ihrer/seiner Karriere vor der Frage: Wie kann ich meine Arbeit ins Gespräch oder ins Bewusstsein der Fachwelt bzw. des Publikums bringen? Bevor man jedoch mit Projekten die Öffentlichkeit suchen kann, muss die eigene (künstlerische) Position bestimmt werden. Nur wenn man sich als Künstler*in klar über die eigene Arbeit ist, kann man darüber mit anderen überzeugend kommunizieren. Besonders am Anfang fällt es vielen Künstler*innen schwer, den nötigen Abstand zu gewinnen, um sie einzuordnen.

Im Workshop zur „Künstlerischen Positionierung“ wird in einem ersten Schritt das Besondere und Unverwechselbare der eigenen Kunst herausgearbeitet: das sogenannte „Alleinstellungsmerkmal“. In einem zweiten Schritt wird der eigene künstlerische Zugang ins Verhältnis zur Tradition der Disziplin oder zu bekannten künstlerischen Gegenwartsphänomen gesetzt. Das hilft, die eigene Arbeit zu verorten und Interesse zu schaffen. Die Workshop-Gruppe dient hier als potentielles Publikum, an dem Überlegungen ausprobiert werden können, und von dem Feedback für die weitere Arbeit kommt.

Ina Roß, hat Kulturmanagement an der Business School Copenhagen und an der FHP Potsdam studiert und in zahlreichen Kulturinstitutionen gearbeitet. Von 2003-2011 war sie Managerin der internationalen Bauhaus Akademie, von 2012-2014 Dozentin für Organisatorische Praxis und Selbst-Marketing für Künstler*innen an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, von 2014-2018 Dozentin für Arts Management im Department „Fine Arts“ an der Jamia Millia Universität (JU) und an der National School of Drama (NSD), New Delhi. Seit 2019 freie Dozentin für Kulturmanagement. Ihr Buch „Wie überlebe ich als Künstler?“ (Transcript-Verlag) beschäftigt sich mit Marketingstrategien für Künstler*innen.

Referentin: Ina Roß

Termin: 6. September, 10-17 Uhr
Ort: theaterfabrik e.V, Luisenstr.120, 40215 Düsseldorf
Teilnahmegebühr: 15 Euro

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