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The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn

3. Dezember 2020:

Verwendungsnachweise für Fortgeschrittene

Seminar zur Anfertigung von umfangreichen Verwendungsnachweisen

Viele Kulturprojekte werden von verschiedenen Förderprogrammen unterschiedlicher öffentlicher und privater Institutionen gefördert. Hinzu kommen oft Kooperationen, Sponsoring oder geldwerte Leistungen bzw. Ehrenamt, um die Kosten zu decken. So entstehen komplexe Kosten- und Finanzierungspläne. Die Verwendungsnachweise sind daher nicht weniger komplex.

Jede öffentliche Förderung basiert auf der Bundes- oder Landeshaushaltsordnung. Zunächst werden die wichtigsten Paragraphen und Regularien vorgestellt, auf dessen Grundlage jeder Verwendungsnachweis geprüft wird. Wie ist dann aber mit unterschiedlichen Abrechnungsregularien umzugehen? Was sind die Tücken und Fallen? Welche Methoden der Buchhaltung und des Controlling helfen im Dickicht? Mit praktischen Beispielen und Beiträgen der Teilnehmenden werden diese und andere Fragen beantwortet.

Nilüfer Kemper ist seit 30 Jahren als selbständige Kulturmanagerin für die Freie Darstellende Szene im Ruhrgebiet tätig. Ihre Schwerpunkte sind Projektmanagement und Geschäftsführung (Förderwesen, Vertragswesen, Finanzwesen und Controlling). Sie war für viele freie Künstler*innen und Einrichtungen sowie Festivals tätig, u.a. als Geschäftsführerin des Theater im Depot Dortmund und als kaufmännische Geschäftsführerin des NRW-Theaterfestivals FAVORITEN. Hauptberuflich ist sie die Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW.

Referentin: Nilüfer Kemper

Datum: Donnerstag, 3. Dezember, 14 - 17 Uhr
Gebühr: 15 Euro / kostenfrei

Diese Veranstaltung findet als Online-Seminar über Zoom statt. Die Teilnehmer*innen erhalten vor Beginn per Mail einen Link zur Teilnahme.

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