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NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

Deutsche Straße 10
44339 Dortmund
Anfahrt
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Faxfax 0231 47 42 92 11
Die Frau vom Meer / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
DWDW - Die Sache mit dem Wasser / Armada Theater / Foto © Louisa-Marie Nübel
Dreckstück / Tim Mrosek / Foto © Ingo Solms
SINPA / Dencuentro / Foto © Marcos Angeloni
MAP TO UTOPIA / Fringe Ensemble / Foto © Tanja Evers
TURBOGIGAMANIPOWERISTISCH / MNEME Kollektiv
Der kleine Container+boatpeopleprojekt / ARCHE NOVA
Zähmung / Tim Mrosek / Foto © Ingo Solms
STANDARD / CocoonDance company - / Foto © Alessandro De Matteis
Being A Vertebrate / DortmunderKunstverein / Foto © Roland Baege
AMORE / undBorisundSteffi / Foto © Philipp Niggemeier
when air is still around / Kaiser Antonino Dance Ensemble
Mutig Miese Monster Meucheln / theaterspiel / Foto © Erhard Dauber
Bachmann / movingtheatre.de / Foto © Dieter Jacobi
Morgen ist Heute Gestern / Theater Marabu
ZWEITENS / tatraum projekte schmidt / Foto © Michael Schmidt
Intervention LIEBE / Feedback Kollektiv / Foto © K-H Mierke
Amelie und der Wolf / Damian Popp / Foto © Damian Popp
Eine pangalaktische Parabel zur Globalisierung der Wohnungen / Pangalaktisches Theater
Die unendliche Verästelung / RUE OBSCURE
Chöre des Spekulativen / Sebastian Blasius / Foto © C Krauss
We Are Here To Stay! / Ana Valeria Gonzalez / Foto © Jule Katinka Cramer und Carmen Rivadeneira
Bilder deiner großen Liebe / Alina Rhode / Foto © Alina Rhode
Shakespeare / Theater Korona
TACTO / Paula A. Pedraza / Foto © Paula A. Pedraza
Dr Lafari ist weg! - / TOBOSO / Foto © André Symann
vergissmeinnicht / Vlasova und Plawica / Foto © Amadeus Pawlica
Madonnas letzter Traum / Theater im Bauturm / Foto © Laura Thomas
Just before Falling / El Cuco Projekt / Foto © Julia Franken
Lokal Europa / Brachland Ensemble / Foto © Marie Luise Manthei
Cultural Drag / Tacho Tinta / Foto © Robin Junicke
PROMETHEISCHE KULTUR / Kristóf Szabó F.A.C.E. - Visual Performing Arts / Foto © Julia Karl
cellar and secrets_2020 / DIN A 13 tanzcompany / Foto © Celine Bellut
About Sky(s) / Avi Kaiser und Sergio Antonino / Foto © Giovanni Pinna

Investitionsfonds: Land NRW stellt freien und privaten Spielstätten acht Millionen Euro zur Verfügung

17.03.2021 Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in die Zukunft der Spielstätten. Digitaler Wandel, zeitgemäße Standards bei Barrierefreiheit, aber auch die Anschaffung klimafreundlicher Technik soll durch eine Förderung von acht Millionen Euro für Spielstätten der Freien Darstellenden Künste, Privattheater, Bespieltheater, Freilichtbühnen und Amateurtheater mit fester Spielstätte vorangetrieben und ermöglicht werden. Mit dem Investitionsfonds werden Spielstätten damit nicht nur technisch und ökologisch für die Zukunft gerüstet, sondern auch für alle Besucherinnen und Besucher zugänglich gemacht.

„Mit dem Fonds ermöglichen wir den Spielstätten wichtige Investitionen in ihre digitale und ökologische Infrastruktur, etwa durch die Anschaffung energiesparender LED-Beleuchtung. Mit der Förderung möchten wir außerdem gezielt das Angebot für Menschen mit besonderen Bedürfnissen verbessern. Durch den Aufbau barrierefreier Websites, einer Infrastruktur für Gebärdendolmetscherinnen und -dolmetscher, zusätzliche Rollstuhlplätze oder Lichtleitsysteme soll das Kulturerlebnis in Zukunft für jeden zugänglich sein“ sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen.

Für das Förderprogramm können sich alle nordrhein-westfälischen Spielstätten in den Bereichen Freie Darstellende Künste, Privattheater, Bespieltheater, Freilichtbühnen und Amateurtheater mit fester Spielstätte bewerben. Voraussetzung ist, dass die Projekte noch im Jahr 2021 um-gesetzt werden. Anträge von Kommunaltheatern, Landestheatern oder Amateurtheatern ohne feste Spielstätte können nicht berücksichtigt werden.

Die Fördergrundsätze und weitere Informationen zum Antragsverfahren finden sich weiter unten auf dieser Seite.

Einsendeschluss für die Förderanträge bei den nordrhein-westfälischen Bezirksregierungen ist der 30. April 2021. Die Projektauswahl erfolgt durch eine Fachjury.

Quelle:
Pressemitteilung des MKW NRW