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UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal

2. September 2021

Bundestagswahl 2021: Worum geht es für die Freie Kultur?

Online-Diskussion mit Helge Lindh, Mitglied im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien & Helge-Björn Meyer, Geschäftsführung des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste

„Kultur ist Ländersache“ heißt es: Tatsächlich liegt die primäre Zuständigkeit für Gesetzgebung und Verwaltung im Kulturbereich bei den 16 Bundesländern. Welche kulturpolitische Bedeutung besitzt die Bundestagswahl da überhaupt? Kulturpolitik hat auch auf Bundesebene in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Und in der Pandemie kamen zahlreiche Künstler*innen auch ganz direkt erstmals mit der Bundesebene in Kontakt, durch verschiedene Sonderförderprogramme für die Kultur.

Aber für welche kulturpolitischen Fragen ist die Bundespolitik tatsächlich zuständig? Um welche Themen wird es in den kommenden Jahren gehen? Und auf welchen Wegen können die freien darstellenden Künste – vom organisiertem Verband bis zur Einzelperson – ihre Interessen hörbar in Entscheidungsprozesse einbringen? Darüber sprechen wir mit Helge Lindh und Helge-Björn Meyer.

Helge Lindh ist Abgeordneter der SPD im aktuellen Deutschen Bundestag (direkt gewählt für den Wahlkreis Wuppertal I) und Mitglied im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien.

Helge-Björn Meyer ist seit 2021 Teil der Geschäftsführung des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste und dort zuständig für die Leitung des Bereichs Politik & Gremien.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteur*innen aus den freien Künsten, schafft Orientierung über kulturpolitische Gestaltungsmöglichkeiten auf Bundesebene und gibt Raum für Fragen und Diskussion.

Mit: Helge Lindh, Helge-Björn Meyer

Termin: Donnerstag, 2. September, 17.30-19.00 Uhr
Teilnahme kostenfrei aber mit Anmeldung

Diese Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Teilnehmer*innen erhalten vor Beginn per Mail einen Link zur Teilnahme.

Nicht mehr buchbar