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HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger

90 Millionen Euro für Künstler*innen: NRW-Stipendienprogramm geht in die dritte Runde

10.02.2022 Der Landtagsbeschluss ist erfolgt: Das NRW-Stipendienprogramm für Künstler*innen wird neu aufgelegt werden. Die Landesregierung setzt das erfolgreiche Stipendienprogramm „Auf geht’s!“ fort und stellt in einer dritten Runde des Programms wieder 15.000 Stipendien in Höhe von je 6.000 Euro zur Verfügung.

Die steuerfreien Stipendien, die für eine Dauer von sechs Monaten (01/2022-06/2022) angelegt sind, unterstützen die freischaffenden Künstleri*inen und Künstler dabei, ihrer künstlerischen Arbeit auch unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie nachzugehen.

Über den Kulturrat NRW haben auch wir uns für eine Fortführung des Programms eingesetzt und im Vorfeld viele kulturpolitische Gespräche geführt. Freischaffende Akteur*innen sind durch die aktuelle Welle erneut in Existenznot geraten. Mit dem Stipendienprogramm konnte das Land bereits zweimal erfolgreich und in einem unkomplizierten Verfahren eine große Breite an Künstler*innen erreichen.

Zur Pressemitteilung des Landes NRW