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NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

Deutsche Straße 10
44339 Dortmund
Anfahrt
Tel.work 0231 47 42 92 10
Faxfax 0231 47 42 92 11
Der kleine Container+boatpeopleprojekt / ARCHE NOVA
Amelie und der Wolf / Damian Popp / Foto © Damian Popp
Madonnas letzter Traum / Theater im Bauturm / Foto © Laura Thomas
Die Frau vom Meer / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Eine pangalaktische Parabel zur Globalisierung der Wohnungen / Pangalaktisches Theater
MAP TO UTOPIA / Fringe Ensemble / Foto © Tanja Evers
Cultural Drag / Tacho Tinta / Foto © Robin Junicke
Lokal Europa / Brachland Ensemble / Foto © Marie Luise Manthei
vergissmeinnicht / Vlasova und Plawica / Foto © Amadeus Pawlica
Being A Vertebrate / DortmunderKunstverein / Foto © Roland Baege
Intervention LIEBE / Feedback Kollektiv / Foto © K-H Mierke
Bachmann / movingtheatre.de / Foto © Dieter Jacobi
Bilder deiner großen Liebe / Alina Rhode / Foto © Alina Rhode
Morgen ist Heute Gestern / Theater Marabu
TACTO / Paula A. Pedraza / Foto © Paula A. Pedraza
PROMETHEISCHE KULTUR / Kristóf Szabó F.A.C.E. - Visual Performing Arts / Foto © Julia Karl
TURBOGIGAMANIPOWERISTISCH / MNEME Kollektiv
STANDARD / CocoonDance company - / Foto © Alessandro De Matteis
About Sky(s) / Avi Kaiser und Sergio Antonino / Foto © Giovanni Pinna
Die unendliche Verästelung / RUE OBSCURE
Zähmung / Tim Mrosek / Foto © Ingo Solms
Dr Lafari ist weg! - / TOBOSO / Foto © André Symann
ZWEITENS / tatraum projekte schmidt / Foto © Michael Schmidt
DWDW - Die Sache mit dem Wasser / Armada Theater / Foto © Louisa-Marie Nübel
Dreckstück / Tim Mrosek / Foto © Ingo Solms
We Are Here To Stay! / Ana Valeria Gonzalez / Foto © Jule Katinka Cramer und Carmen Rivadeneira
Just before Falling / El Cuco Projekt / Foto © Julia Franken
when air is still around / Kaiser Antonino Dance Ensemble
Chöre des Spekulativen / Sebastian Blasius / Foto © C Krauss
AMORE / undBorisundSteffi / Foto © Philipp Niggemeier
SINPA / Dencuentro / Foto © Marcos Angeloni
cellar and secrets_2020 / DIN A 13 tanzcompany / Foto © Celine Bellut
Mutig Miese Monster Meucheln / theaterspiel / Foto © Erhard Dauber
Shakespeare / Theater Korona

4. Mai 2023:

Chancengleichheit in Kunst und Kultur für Menschen mit Behinderung

Allgemeiner Sensibilisierungsworkshop mit Best-Practice-Beispielen (Aesthetics of Access und PR)

Kunst und Kultur sollen für alle zugänglich sein und künstlerische Arbeitsweisen sollen in inklusiven Prozessen eine zentrale Rolle spielen. Doch wie wird aus diesem Anspruch Realität und was umfasst Barrierefreiheit jenseits der obligatorischen Rollstuhlrampe? Wie muss Kunst und Kultur gestaltet werden, dass sie für alle Menschen praktisch zugänglich und anwendbar ist?

Neben Theoretischen Grundlagen und der Sensibilisierung von Akteur*innen wird in diesem Workshop, Barrierefreiheit als Impuls für Innovation im kulturellen Prozess betrachtet und ein Ideentransfer für eure zukünftige kulturelle Arbeit angeregt.

Die Referent*innen:

Lisette Reuter

 

Lisette Reuter arbeitet seit 2006 als Projektleiterin, Trainerin, Kuratorin und Beraterin im internationalen, Inklusiven Kunst- und Kulturbereich. Sie ist Gründerin, Geschäftsführung und Künstlerische Leitung der internationalen mixed-abled Performing Arts Company Un-Label, mit Sitz in Köln. Als Expertin für Inklusion berät und begleitet sie europaweit Kulturakteure und Organisationen im Bereich Barrierefreiheit und gleichberechtigter Partizipation.

Roisin Keßler

 

Roisin Keßler ist 25 Jahre alt und Kulturpädagogin. Seit Anfang 2022 ist sie freie Mitarbeiterin für Beratung und Coaching des Projekts „Access Maker“ von Un-Label. Darüber hinaus koordiniert sie das bundesweite Netzwerk nichtbehinderter und behinderter Tanz- und Theaterschaffender und leitete bis Sommer 2022 das inklusive Theaterprojekt „Achtsam Pöbeln. Gebrauchsanweisungen zum Widerspruch“ am Stadt:Kollektiv des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Termin: Donnerstag, 4. Mai 2023, 11 – 17 Uhr
Ort: Seekabelhaus, Seekabelstraße 4, 50733 Köln
Teilnahmegebühr: 20 € / 10 € (Mitglieder und Studierende)

Dieser Workshop findet in Kooperation mit dem Projekt United Inclusion von Un-Label statt.

Foto: Un-Label / Firat Bingoel