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back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
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These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
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The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
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HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban

10. Dezember 2024:

Online-Workshop: Meine Künstler*innen-Biografie

Reflexion und Entwicklung der eigenen künstlerischen Laufbahn

Gerade in Zeiten, in denen in vielen Kulturhaushalten gespart wird, und in denen die Mittel für alle knapper werden (wie wir sie gerade mal wieder erleben), ist es als Künstler*in oder Künstler*innengruppe herausfordernd, eine beständige (existenzsichernde) Arbeitsbiografie zu entwickeln oder beizubehalten. Welche Strategien der Resilienz können wir in diesem Umfeld entwickeln? Wie können wir uns gegenseitig stützen?

Wie kann ich meine Künstler*inbiografie auch unabhängig oder trotz der „Lücken im Lebenslauf“ als eine „erfolgreiche" begreifen? Was bedeutet Erfolg überhaupt, wenn man sich auf ein so unsicheres Arbeitsfeld wie das der Kunst einlässt? Und wie kann ich für mich sorgen – finanziell wie mental?

Wir wollen uns Zeit nehmen, uns selbst als Künstler*innen ein bisschen besser kennenzulernen, um das gewonnene Verständnis unserer Biografie / Laufbahn / unseres Profil auch nach außen vermitteln zu können.Gemeinsam wollen wir darüber nachdenken, wie wir für uns selbst eine erfüllende künstlerische Laufbahn entwickeln können.

Im Online-Workshop wollen wir einen Raum schaffen, in dem alle Teilnehmenden gerne in einen offenen Austausch miteinander gehen. Es wird vereinbart, dass alle persönlichen Dinge, die im Workshop besprochen werden, auch in diesem Raum bleiben, sodass sich offen (wenn gewünscht) über Sorgen, Ängste und Erfahrungen ausgetauscht werden kann.

Elisa Müller studierte Schauspiel und Theaterwissenschaft. Sie arbeitet als Performerin, Regisseurin und Dozentin. Neben zahlreichen Solo-Projekten gründete sie 2008 das Institut für Widerstand im Postfordismus, ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Künstler*innen, die gesellschaftliche Fragen in diskursive und ästhetische Formaten transformieren. Von 2011 bis 2022 war sie Vorstandsmitglied des LAFT – Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.V. und Mitglied der Sprecherrunde der „Koalition der Freien Szene“ bis 2016. Von 2016 bis 2022 war sie Mitglied im Rat für die Künste Berlin.

Leitung: Elisa Müller
Termin: Dienstag, 10. Dezember, 11 - 14 Uhr
Teilnahmegebühr: 20 Euro (regulär) / 10 Euro (für Mitglieder und Studierende)

Diese Veranstaltung findet als Online-Seminar über Zoom statt. Die Teilnehmer*innen erhalten vor Beginn per Mail einen Link zur Teilnahme.