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HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
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Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
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UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal

Frei, vielfältig, flächendeckend: Land Nordrhein-Westfalen fördert 106 Projekte der Freien Darstellenden Künste

Rund 1,6 Millionen Euro für 106 Projektvorhaben im ganzen Land

03.12.2024 Von Hövelhof bis Köln, von urbanem Tanz bis zum Objekttheater, von Stücken über Lieferdienste bis zur interaktiven Rettung der Demokratie: Die Freie Szene in Nordrhein-Westfalen hat viel zu bieten. 106 herausragende Projektvorhaben im Bereich der Freien Darstellenden Künste werden im Jahr 2024 durch das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft gefördert. Die Projekte verteilen sich auf die drei Förderprogramme „Allgemeine Projektförderung“, „Transkulturelle Impulse“ und „Tiny Adaptions“. Insgesamt stehen rund 1,6 Millionen Euro dafür zur Verfügung.

Als das größte Programm ist die „Allgemeine Projektförderung“ inhaltlich offen ausgerichtet. Durch das Programm „Transkulturelle Impulse“ werden Künstler*innen mit Migrationsgeschichte Zugänge und Vernetzung in die Szene erleichtert, damit die Vielfalt der Gesellschaft sich auch auf den Bühnen stärker widerspiegelt. „Tiny Adaptions“ hingegen zielt darauf ab, Arbeiten der Freien Darstellenden Künste verstärkt auch in ländlichen Räumen zu präsentieren und dabei modellhaft nachhaltige Arbeitsweisen zu erproben.

„Alle drei Programme wirken ineinander, um die Freien Darstellenden Künste insgesamt zu stärken, ein vielfältiges Spektrum an Künstler*innen zu erreichen und ihre herausragenden künstlerischen Arbeiten noch flächendeckender erlebbar zu machen“ sagt Ulrike Seybold, Geschäftsführerin des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste gestaltet und organsiert die Förderverfahren seit 2019 mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Alle Förderentscheidungen werden durch künstlerische Fachjurys unter Beteiligung von Vertreter*innen des Ministeriums getroffen. Bei der „Allgemeinen Projektförderung“ besteht zudem eine enge Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen.

> Liste der geförderten Vorhaben
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