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HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski

Offener Brief: Kommunale Netzwerke der Freien Kultur wenden sich an NRW-Ministerpräsidenten

27.03.2025 Ein Zusammenschluss aus 14 kommunalen Netzwerke der Freien Kulturszene in NRW, wendet sich gemeinsam an den NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) und die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Bündnis 90/Die Grünen).

Die Initiativen machen auf die untragbare Situation aufmerksam, dass es für mehrjährige Förderprogramme wie die Spitzen- und Exzellenzförderung immer noch keine Perspektive gibt und in anderen Fördersparten Bewilligungen zu spät oder gar nicht erfolgen. Sie fordern die Landesregierung auf, umgehend Lösungen zu entwickeln und diese umzusetzen. Darüberhinaus plädieren sie für eine transparente und offene Kommunikation des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft mit den Akteur*innen, damit eine starke Freie Kulturszene in NRW erhalten bleibt, die in diesen Zeiten dringend benötigt wird.

Auch das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste unterstützt den Brief.

> Zum Offenen Brief (PDF)