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UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski

Qualifizierung für Interkulturelle Guides: Landesbüro stellt Curriculum vor

Refugee Citizen

03.04.2019 Aus Erfahrungen mit der Sonderprojektförderung > "Interkulturelle Impulse" hat das Landesbüro in enger Zusammenarbeit mit anderen Projektträgern des Landesintegrationsplans ein Curriculum zur Qualifizierung Interkultureller Guides entwickelt. Interkulturelle Guides agieren als Vermittler*innen zwischen aufeinandertreffenden Interessen, Bedürfnissen und Vorurteilen der unterschiedlichen Akteur*innen in interkulturellen Arbeiten.

In der vorliegenden Dokumentation und Evaluation von Derya Kaptan wird ein möglicher Ausbildungsgang skizziert. Grundlage dafür war die Arbeit in drei Workshops, die in der Zeit vom November 2018 bis Februar 2019 stattgefunden haben, insbesondere ein > zweitägiges Arbeitslabor mit rund 70 Beteiligten aus Forschung und Praxis. Gesucht war ein flexibles Ausbildungssystem, das den unterschiedlichen Eingangsqualifikationen und Biografien der Interessent*innen und den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht wird.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und das NRW KULTURsekretariat.

Zum Download (pdf)